B 2 B - P R O J E K T E  -  E I N E   S C H Ö N E   H E R A U S F O R D E R U N G .

 

B2B-Projekte und -Studien gehören sicherlich zu den anspruchsvollsten, aber auch zu den interessantesten Arbeiten.

 

Denn jede Branche, jeder Markt 'tickt' anders, hat seine eigenen Gesetze und seine eigenen Spielregeln. Sich in diese unterschiedlichen Märkte einzuarbeiten und einzufühlen macht eine

Menge Arbeit, aber auch viel Spaß.

 

 

U N S E R   A N S P R U C H :  E I N   G E S P R Ä C H S P A R T N E R   ' A U F   A U G E N H Ö HE  '   Z U   S E I N .

 

Jedes Projekt im B2B-Bereich erfordert eine intensive Einarbeitung. Wir gehen erst 'ins Feld', wenn wir irklich verstanden haben, wie das Geschäft unseres Auftraggebers funktioniert und wenn wir ein Gespür für sein Business und seine Branche entwickelt haben. Erst dann konzipieren wir den thematischen Gesprächsleitfaden, weil wr erst dann die richtigen und wichtigen Fragen stellen können. Dass wir im Laufe des Projektes noch einiges über den Markt, seine Gepflogenheiten, Gesetze und Spielregeln lernen, sehen wir als eine zusätzliche Belohnung für unsere Arbeit an.

 

Neben einem ausführlichen Briefing durch unseren Auftraggeber und eigenen Recherchen führen wir bei komplexeren Themenstellungen in aller Regel zunächst auch einige intensive Gespräche mit Vertrieblern. Sie sind die Schnittstelle zum Markt und können uns wichtige erste Informationen liefern. Bei internationalen Projekten ist es für uns ideal, an internationalen Vertriebs-Meetings teilzunehmen und hier die Gespräche mit Vertrieblern aus unterschiedlichen Märkten zu führen (spart Kosten).

Der positive Nebeneffekt: wenn einige Repräsentaten des Vertriebs als' Informanten' in das Projekt einbezogen werden, mindert das in aller Regel latente Widerstände oder Befürchtungen seitens der Mitarbeiter. Und sie wissen dann auch , dass Ihre Kunden bei uns in guten Händen sind. 

 


 

D E R   K U N D E   I S T    K Ö N I  G .   U N D   W E R T V O L L E R   G E S C H Ä F T S P A R T N E R .

 

Die Kunden unserer Kunden sind uns immer wichtig. Aber im B2B-Segment haben Kunden ein anderes Gewicht:

sie sind Geschäftspartner unserer Auftraggeber.

 

Als Geschätspartner haben B2B-Kunden eine reale, konkrete, gelebte Beziehung zur Marke / zum Unternehmen. Bei Studien im B2B-Bereich sehen wir uns als Repräsentanten unseres Auftraggebers und lassen im direkten Kontakt mit den Studienteilnehmern höchste Sorgfalt walten. Professionalität im Auftritt (Pünktlichkeit, Vorbereitung, Erscheinungsbild usw.) ist uns ebenso wichtig wie freundliche, zur jeweiligen Mentalität des Gesprächspartners passende Umgangsformen.

Ein Interview mit einem Handwerker hat eine andere 'Tonality' , einen anderen Duktus als ein Gespräch mit einem Experten für Industrieversicherungen, das Gespräch mit einem CEO Finanzen in einem Großunternehmen hat einen anderen Charakter das Interview mit dem Inhaber eines mittelständischen, bodenständigen Autozulieferers. 

Auf diese unterschedlichen Charaktere stellen wir uns und unsere Gesprächsführung ein. Und im Idealfall leisten wir sogar einen kleinen Beitrag dazu, die Geschäftsbeziehung zwischen Kunden und unserem Auftraggeber zu intensvieren.

 


 

D I E   A U F G A B E N S T E L L U N G    D E F I N I E R T    D E N   U M F A N G .   N I C H T   U M G E K E H R T .

 

Untersuchungsdesign und Stichproben-Umfang richten sich auch bei B2B-Projekten nach der konkreten Aufgabenstellung. Ein kompletter Marken-Relaunch ist naturgemäß erheblich umfangreicher als die Wirkungs- und Akzeptanz-Analyse einer Image-Broschüre, eine internationale Studie umfangreicher als eine auf den deutschen Markt bezogene Studie. 

 

Unabhängig vom Aufgabenstellung und Stuichprobenumfang ist für uns das persönliche, offen geführte Gespräch die wichtigste Grundlage der Analyse und die Voraussetzung für den Einsatz weiterer Verfahren.

Die Minimum-Stichprobengröße  liegt unserer Erfahrung nach bei 20 Einzelinterviews. Bei internationalen Studien können Face-to-Face-Interviews natürlich (zumindest teilweise) auch per Skype/Videokonferenz durchgeführt werden.

Bei größeren Stichproben kann im Anschluss an die qualitative Phase ein Fragebogen erstellt werden (Online/Post), der dann auch zuverlässig die Fragen enthält, die tatsächlich Relevanz für die Aufgabenstellung haben.

 


 

F . A . Q. :  N E H ME N   S I C H    B U S I N E S S - E N  T S C H E I D E R   1   S T U N D E   Z E I T  

F Ü R   M A R K T F O R S C H U N G  ?   

 

J A ! Vorausgesetzt, Setting, Procedere und Inhalte stimmen.

 

Wir haben in vielen qualitativen B2B-Studien ausgesprochen positive Erfahrungen gemacht.  Denn wenn die Entscheider wissen, dass sie keinen Fragebogen ausfüllen müssen, sondern man ihren Ausführungen gerne und geduldig zuhört, fühlen sie sich ernst genommen und wertgeschätzt.

Weil wir an ihrer Meinung, ihrer Perspektive, ihren Wünschen und Vorstellungen wirklich interessiert sind und sie so auch Aspekte ins Spiel bringen können, die vielleicht in einer standardisierten Kundenzufriedenheits-Abfrage nicht berücksichtigt werden. 

So manches Interview, das auf eine Stunde terminiert ist, dauert im Endeffekt deutlich länger. Das liegt dann aber nicht an unserem Timing, sondern weil der Gesprächspartner es so will. 

 


 

W A S    K Ö N N E N    W I R    F Ü R   I H R    B U S I N E S S   T U N ?

 

Papier ist geduldig und websites erst recht. Wenn Sie sich überzeugen möchten, ob Sie uns auf Ihre Kunden
und Geschäftspartner 'loslassen' können, dann sollten wir uns erst mal kennenlernen.

 

Rufen Sie uns an (0221 - 720 27 33 oder 0173 - 27 60 369) oder schicken Sie uns ein mail.

Wir melden uns dann umgehend.

 

 

 


Das könnte Sie auch interessieren:



Eine Referenzliste unserer B2B-Kunden finden Sie hier.